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Atem

Atem ist Leben. Der Atem versorgt den Körper mit Lebensenergie. Als Verbindung zur körperlichen, geistigen und seelischen Ebene begleitet er uns als beständiger Urrhythmus.mus.

Pranayama

Prana ist die Energie, die Lebenskraft, die alles durchdringt und die an den Atem gebunden ist.

Du übst Pranayama (= Kontrolle von Prana/Lebensenergie) anhand von gezielten Atem- und Energieübungen, die dir als Zugang zu deinem Prana dienen. Dadurch wird die Atmung zu einem Fixpunkt deiner Konzentration. Pranayama macht die Atmung bewusst, rhythmisch, langsam und tief.

 

Unser Atem reguliert viele wichtige Prozesse in unserem Körper. So können wir mit Hilfe von Atemtraining/Atemarbeit/Breathwork gezielt auf diese Prozesse eingreifen und das Lungenvolumen trainieren, die Atemhilfsmuskulatur kräftigen, unser Nervensystem regulieren und so unsere körperliche und geistige Gesundheit stärken, indem wir über diverse Atemtechniken zu Ruhe und Klarheit im Geist finden und das Unterbewusstsein ansprechen.

 

Pranayama fließt in meine Yogastunden ein.

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Mudras

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Das Foto zeigt mich mit dem Shanmukhi-Mudra. Übersetzt bedeutet Mudra „Das, was Freude gibt“. Mudras sind Hand- und Körperhaltungen, um bestimmte Energien im Körper zu lenken und zu harmonisieren. Am bekanntesten sind Mudras, die mit Händen und Fingern geformt werden. Durch das Halten verschiedener Finger-Kombinationen wird so auf Akupressurpunkte gedrückt und damit Energie freigesetzt und zum Fließen gebracht.  Das wirkt auch auf die Selbstheilungskräfte angeregend. Zudem sind die Finger Anfangs- oder Endpunkte verschiedener Meridiane, die mit verschiedenen Organen korrespondieren. Mudras helfen auch, die Aufmerksamkeit zu zentrieren und zur Ruhe zu kommen.

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